Ausländische Fach- und Führungskräfte – ihre Rolle am deutschen Arbeitsmarkt

Ergebnisse einer Studie

Die Bitkom Research GmbH hat die Studie zum Thema „Migration von Fach- und Führungskräften nach Deutschland“ im Auftrag von LinkedIn erstmalig im Jahr 2013 durchgeführt und in diesem Jahr wiederholt. Sie soll Aufschluss geben über das Rekrutierungsverhalten deutscher Unternehmen in Bezug auf ausländische Arbeitnehmer. 

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Arbeiten in Deutschland – aber wie ohne entsprechende Sprachkenntnisse?

Eine Unternehmensbefragung der OECD und des DIHK hat ergeben, dass Arbeitgeber, die ausländische Arbeitskräfte einstellen, Deutschkenntnisse in der Bewerberauswahl wichtiger beurteilen als das Qualifikationsniveau. Doch ist Deutsch als Fremdsprache im Ausland eher mäßig verbreitet. Selbst in Europa nahmen die Deutschkenntnisse einer Eurobarometer-Umfrage „Die Europäischen Bürger und ihre Sprachen“ im Jahr 2012 zufolge ab. Während im Jahr 2005 noch 14 % der Befragten angab, Deutsch gut genug zu beherrschen, um sich darin zu unterhalten, waren es im Jahr 2012 nur noch 11 %.

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Ein deutsches Unternehmen – attraktiver Arbeitgeber für ausländische Fachkräfte?

Willkommenskultur – eine Philosophie

Der Schlüssel einer positiven Außendarstellung als Unternehmen im Ausland liegt maßgeblich in der Etablierung einer entsprechenden Willkommenskultur. Hierzu ist es wichtig, bereits im Vorfeld der Rekrutierung von ausländischen Mitarbeitern sicherzustellen, dass auch das gesamte Personal im Unternehmen auf die Integration der neuen Fachkräfte vorbereitet und ohne Vorbehalte ist. Denn es handelt sich für das Unternehmen, den Mitarbeiterstamm und die ausländischen Arbeitnehmer um eine Win-Win-Situation, bei der jeder profitieren kann.

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